
Mitwirkende: Miriam Helms Ålien, Violine; Oscar Bohórquez, Violine; Francesca Zappa, Viola; Mischa Meyer, Violoncello; Nur Ben Shalom, Klarinette; Michael Cohen-Weissert, Klavier und Musikbearbeitungen; Kantor Isidoro Abramowicz, Gesang; Gunter Schoß, Lesung
Das Projekt „Lebensmelodien“ führt jüdische Musik aus der Zeit von 1933–45 auf, die größtenteils in Verlorenheit und Vergessenheit geraten ist. Jetzt, 77 Jahre später, erklingen die Melodien wieder. Die „Lebensmelodien“ werden in Konzerthäusern, Schulen, an öffentlichen Orten sowie in Synagogen, Kirchen und an Orten muslimischen Lebens aufgeführt. Das Projekt wird von der interreligiösen Kooperation „Grenzgänge“ veranstaltet, der neben der Ev. Apostel-Paulus-Kirche und dem Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg auch die Alhambra-Gesellschaft, das Berliner Missionswerk und die Evangelische Akademie zu Berlin angehören.
Dieses Projekt wird vom Antisemitismus-Beauftragten des Bundes gefördert.
Weitere Informationen unter www.lebensmelodien.com